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Reisebericht

Urlaubstyp
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Off-Road Tour auf Ibiza

Cala Codolar, Ibiza, Spanien

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Tipps & Highlights

  • Cala Codolar
  • die Insel der Sirenen - Es Vedra
  • Cala Benirras mit dem kleinen Hippiemarkt

Off-Road auf Ibiza

 

Das ursprüngliche Ibiza abseits der Urlaubsorte von der Küste kennen zu lernen, über Landwirtschaftswege, Pisten und Schotterstraßen zu fahren, die Landschaft mit den traumhaften Steilküsten zu erkunden - das war unser Anliegen.

 

Los ging es ab unserem Hotel Els Pins Resort bei Sant Antonio mit Jeeps für 6 und 8 Personen. Unsere Guides zeigten uns den ersten Hotspot der Insel - Cala Comte - eine wunderschöne Bucht im Süden der Insel mit drei kleinen Stränden und atemberaubenden Ausblicken auf das Meer. Hier werden die Sonnenuntergänge zelebriert, ein „ Ort“, um die Seele baumeln zu lassen.

Weiter ging es zu dem nächsten Geheimtipp der Guides - die Cala Codollar. Ein steiler Fußweg führte uns durch den Pinienwald hinauf zur Höhe. Uns boten sich fantastische Ausblicke. Aus schwindelerregender Höhe seilen sich Kletterer in die Bucht hinab.

Der nächste Hotspot befand sich gleich in der Nähe, in Sant Josep de Sa Talaia. Wir kamen zu einem ganz speziellen Kunstwerk von dem Australier Andrew Rogers, initiiert vom Begründer des Cirque du Soleil. Die Säulen des Himmels auf der Steilküste im Südwesten, eine Art Stonehenge auf Ibiza und magische Kreise, die sogar aus dem Weltall gesehen werden. Außerdem hat man von dort einen Ausblick auf Es Vedra den magischen Felsen. Etwa zwei Kilometer vor der Westküste erhebt er sich aus dem Meer. Auf dem Felsen saßen der Sage nach in antiker Zeit Sirenen, die Seefahrer in den Tod lockten, lediglich Odysseus ersann sich eine Strategie, die ihm erlaubte, sie lebendigen Leibes zu passieren. Auch heute noch gibt es unerklärliche Phänomene.

 

Nach so viel Magie führte uns unsere Jeepsafari vorbei an Olivenplantagen, Feldern, dem Weinanbaugebiet von Can Rich, Pinienwäldchen und dem ältesten Olivenbaum ( 600 Jahre). Zwischenzeitlich blieb aber auch noch Zeit für Erklärungen und lustige Geschichten. So erfuhren wir zum Beispiel das aus den Früchten des Johannisbrotbaumes Sirup, Mehl, eine Schokoladenpaste und sogar Kaffee gewonnen wird und das einem nie das Geld ausgeht, wenn man einen Kern im Portemonnaie aufbewahrt. Außerdem konnten wir die Frucht , die leicht nach Schokolade schmeckt, kosten.

Schließlich passierten wir einen der ältesten und schönsten kleinen Orte der Insel - Santa Gertrudis in der Mitte.

Kurz darauf ging es durch die Berge auf einer Schotterpiste. Zu unserer Überraschung durften wir uns im Jeep stellen und echtes Off-Road-Erlebnis spüren. Wow, welche Freude.

Die Mittagspause verbrachten wir in einer ibizenkischen Finca bei leckerem Essen und Sangria.

Nach ca. einer Stunde fuhren wir wieder ab in Richtung Sant Miguel im Norden.

Unser nächster Hotspot ein alter Piratenturm mit atemberaubendem Ausblick auf den Finger Gottes und die wunderschöne Bucht von Benirras. Entlang der Steilküste führen wir zur Cala Benirras, die als die schönste Bucht mit dem klarsten Wasser gilt. Hier finden sich zwei Restaurants, um sich zu stärken, Liegen und Schirme für das Badevergnügen. Man sollte auf jeden Fall den kleinen Hippiemarkt an der Bucht besuchen wo man wunderschöne Ibiza Mitbringsel zu erstaunlich günstigen Preisen erwerben kann. Wer mit dem Jeep oder dem Auto unterwegs ist, sollte die Bucht Sonntags an fahren wo der Sonnenuntergang von den alten Hippies mit Trommelmusik zelebriert wird.

 

Dies war unser letzter Stop des Tages. Mit dem Jeep ging es nach fast sieben Stunden zurück zum Hotel.

Ein wunderbarer Tag mit vielen Hotspots, besonderen Eindrücken und dem Kennenlernen eines unbekannten Ibiza war zu Ende.

 

 

 

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Reisedatum:28. Mai 2019 - 28. Mai 2019
foto angela1

Reisebericht geschrieben von

Angela von der Gönna-Kayser

Luegallee 53
40545 Düsseldorf

Tel.: 0211-589008
reiselounge-dus@holidayland.de